Un hommage à Antoine de Saint-Exupéry- die geheilte Welt

Un hommage à Antoine de #Saint-Exupéry©
Werk: die geheilte Welt
und meine Verbeugung vor der Literatur
Hauptwerk – sold –
Antoine de Saint-Exupéry
le monde guéri
Die geheilte Welt.
Meine Inspiration zu diesem Werk ist wieder einmal der Zustand der Welt, in der wir leben: Zerstörung, Unachtsamkeit, die verächtliche Haltung gegenüber dem Intellekt des Menschen ( siehe Coronapolitik und „das Volk muss gehorchen“)
Ich gehe mit der Zufriedenheit in meine gedankliche Zukunft, dass ich darauf vertraue, dass die Welt sich welber schützt. Sowie sie es Jahrtausende getan hat und dass sie leicht und zwanglos ohne uns Menschen auskommt.
Wir haben immer noch nicht verstanden, dass wir nur Gast sind – geduldet und beschenkt.
Meine Wahl auf Kintsugi 金継ぎ zu gehen, war die bewusste Entscheidung, menschliche Traditionen, die ich als wertschätzend und liebevoll betrachte, zugleich mit zu ehren.
Diese wunderbare Methode stammt aus Japan und beschreibt eine Tradition, zerbrochene Keramik zu reparieren, indem die Bruchstellen als individuelles Merkmal mit Gold hervorgehoben werden.
Und so sind wir Menschen – Bruchstücke, die Scherben zusammengesetzt aus den Erfahrungen, der Erziehung, den Einflüssen. Und langsam sollten wir anfangen, unsere Bruchstellen mit Gold zu füllen – aus unseren Fehlschlägen konsequent zu lernen und unsere Narben zu liegen. Denn wir versuchen sie zu verstecken – mit Geld, Gier, Habsucht und Machtspielen.
Et
un jour il me conseilla de m’appliquer à réussir un beau dessin, pour bien faire entrer ça dans la tête des enfants de chez moi. « S’ils voyagent un jour, me disait-il, ça pourra leur servir.
Il est quelquefois sans inconvénient de remettre à plus tard son travail. Mais, s’il s’agit des baobabs, c’est toujours une catastrophe. J’ai connu une planète, habitée par un paresseux. Il avait négligé trois arbuste [ le MONDE ]…“
Un extrait du livre „Le Petit Prince“

Denn Kinder haben keinen Bezug zur Zerstörung
Kinder sind solange perfekt, bis sie erzogen werden.
Wenn ihnen Karriere und Leistung nicht nur schmackhaft gemacht, sondern aufoktroyiert werden. Wenn das „Haben“ müssen wichtiger wird als das „Sein“ müssen.
Das Spiel darf keine Vorbereitung auf das Erwachsenwerden und Funktionieren sein müssen – es sollte die Freiheiten feiern, die Phantasie beflügeln und das Träumen zur Pflicht machen.
So wie hier bei „la petite prionesse“ – die hier von außen die zerstörte Welt betrachtet und sie ungeachtet von dem was war, oder frei von jeglicher Schuldzuweisung, einfach nur wieder „heile machen“ möchte.
Meine freie und künstlerische Adaption von
Le Petit Prince: Antoine de Saint-Exupéry
„Und
eines Tages riet er mir, mich doch zu bemühen, eine schöne Zeichnung zu Stande zu bringen, damit die Kinder bei mir zuhause es sich einprägten.
– „Wenn sie eines Tages reisen“, sagte er mir: „kann ihnen das helfen. Manchmal passiert nichts Schlimmes, wenn man eine Pflicht erst später erledigt. Aber wenn es sich um Affenbrotbäume handelt, dann ist es immer eine Katastrophe. Ich kannte einen Planeten, auf dem ein Faulpelz wohnte. Er hatte drei Sträucher [ die WELT ] einfach vernachlässigt…“
(Auszug aus „der kleine Prinz“)


Die geheilte Welt
Das Beiwerk

Gemalte Skulpur
Ein Werk für die Wand

le monde guéri
als Bodenskulpur: Kunst stehend
Ute Bescht: Linien & me(e)hr
Chaotic tenderness of my creative childhood | 100 x 100 cm | 2020
City Lights | 50 x 40 cm | 2020
Abstract Line- Tranquility 1 | 80 x 100 x 4cm | 2020
Abstract Line- Flirty | 80 x 100 x 7.5cm | 2020
Abstract Line- You, my island | 40 x 120 x 7,5 cm | 2020 +sold+
The hidden figure of a lady rabbit | 80 x80 x4cm| 2020
Abstract Line – Ships get in| 40 x 30 x 4cm| 2020