Video Closeup
Kunst ist tot?
Sicher nicht!
#kunstistleben – #kunsttutnot – #ohnekunstistallesgrau… Hashtags des Aufbäumens. Die Situation zwingt uns Kreative in die Knie – aber eben nur dahin. Ich liebe was ich tue. Und das kann man hier im Video sehen. Meine Kunst ist weder tot – im Gegenteil: äußerst lebendig.
Aquarel & Tusche Portrait Closeup
Augen als Spiegel der Seele. Sie müssen sprechen. Das gesamte Portrait muss sprechen! Erst zu mir – dann zum Besitzer.
Bescht Portraits
Liebe zum Tun
Bescht Portraits
„Meisterhaft und lebendig“ WeserKurier
Bescht Portraits
Auftragsarbeiten & Konzept
Ute Bescht
Arbeiten in Aquarell-Tusche-Acryl & Öl
Les lignes du chaos 2020
Les lignes du chaos. 2020 – Die neue Bescht Werkreihe mit Lineart & abstrakten Werken in Beziehung miteinander. Aus dem Chaos entsteht Klarheit. Und Beziehungen!
Die Welt ist anders, und das bleibt auch in der Kunst nicht spurlos. Mich und meine Werke hat „C“ verändert.
Das spiegelte sich in der Kunstausstellung Bremen „les lignes du chaos“ definitiv wieder.
Positiv! Weniger viel – weniger schnell – weniger unstet.
Abstraktes und Line Art prägen von nun an mein Schaffen.
Portfolio
Figurative Kunst
Öl, Acryl, Tempera, Tusche, Tinte, Aquarell
Stile
Surreal, Realistisch, Splash Aquarell, Bilder von Mensch & Tier , Apstraptic
NEU
Les lignes du chaos
ART SHOWS 2020
Künstlerhaus ART15
Kunstsommer & permanente Ausstellung im historischen Viertel.
ARTBOX Project Zürich 2.0
Die international anerkannte Kunstmesse von ARTBOX Galerie die auch regelmäßig in Basel, Miami, und NEW York stattfindet.
20 – 24 August
Die Nacht der schönen Künste im Bremer Schnoor
19-21. März.2021
Motto: Elements IN Art
NDSK Website besuchen
SYLT 2020
14 Tage Sylter Liebe – Kunstausstellung :
Bescht & Friends: Irmgard Kaduk & Tom Dieck
16 bis 31 Oktober 2020
Eine kleine Nachlese und DANK folgt noch!
Werdegang
** künstlerische Ausbildung & Theater bei Reinhold Pichler| Kunstverein Rosenheim; (Rosenheim, Bühnenmalerei und zeitgenössische Kunst)
** Kunststudium „Lüftl & Bauernmalerei“ Traditionelle bayrische Gestaltungselemente
** Stipendiat AdbK München (1987) – Fachbereich Gestaltung, Medien & Design | Übergang freier Kunst| Gaststudium Prof. Helmut Storm : freies Gestalten & Malerei (-1993)
** autodidaktische Weiterbildung – Experimentelles Gestalten mit Kreide, Airbrush, Acryl, Öl & Tusche
** diverse Workshops in Technik und Klassen, u.a.
Worpsweder Landschafts & Stilleben Malerei | (1979 / 11 jährig)
Portrait Meisterklasse bei Professor Leon Ariev (2015)
Jake Baddely (Phantastischer Realismus) (2014 & 2015)
Kunst & Werkstudien alter Meister Renaissance / Lasur & Schichttechniken
zahlreiche Illustrationen – Vorlagen für Print & Design. Werbegestaltung & Corporate Design.
Internationale Teilnnahme an virtuellen Kunstshows. Meine Arbeiten finden sich in privaten Sammlungen wieder.
Kunst & Stile
Gründerin des Kunststils „NeoSujetismus“®Markeninhaberin
Kunstkurse Leitung / Workshops: Portrait Malerei | Beginners-Workshop | Aquarell Malerei | Phantastischer Realismus.
Serie: „Jackson“ – eine neu kreierte Richtung aus POPArt & abstraktem Expressionismus.
Serie: „Madame Rootytoot“ – Retro – Offset Animation/ Comic mit Versen.
Entwicklung der „Abstraprik“ & „Decollage“ : Abstrakt Figurativ – ART Deco Malerei mit Marmormehl Relief
Les lignes du Chaos – Scribbled Artwork unter dem Titel „REDUCTION“
**Medizinisch anerkannter Tetrachromat (übersteigertes Farbempfinden) – Interview pseudonymisiert 2017 im Bonner Generalanzeiger – Print)
Meine Werke im Abstrakten basieren auf der monochrom / analogen- maximal triadischen Farbpalette. Somit sind feinste Nuancen in den Variationen nur in bestimmtem Lichteinfall zu sehen.
Artshows (Auszüge)
National von 1999 – 2017
Süddeutscher Raum
Bad Aibling / Rosenheim Hommage Kunstschau zu Ehren Professor Herman Urban
München Galerie & Talk / Obernstraße Kunstmeeting (verschiedene Künstlergruppen) (3 Teilnahmen in je 3 aufeinanderfolgenden Jahren
Kleinere Ausstellungen süddeutscher Raum, meist Gemeinschaftsshows
Norddeutscher Raum
SYLT – Galerie am Meer
Dötlingen – Herman von Siel Kate
Bremerhaven – Kunstfolgen
Bremen – Callas Galerie (Phantastico/ Wiener Schule)
Worpswede (1980 / 12 jährig & 2016)
Rostock Cesaro
Internationale Ausstellungen & Portale
ARTSY International
(ab August 2020)
Artbox Basel & Zürich
Paella Showroom Barcelona
Museum of Modern Art / Las Vegas Nevada
(former Southern Museum of contemporary Art / Polis Trust)
International contemporary masters 2013 – 2016
Momentan & aktuelle künstlerische Mitwirkungen
Mitglied Künstlerhaus ART15 / Schnoor
Mitorganisatorin & Initiatorin „Die Nacht der schönen Künste im Bremer Schnoor“ (2018/ 2019/2020)
Les Lignes Du Chaos #2
AUDREY
Wenn das Chaos sich verdichtet und du Verschlungenes nicht mehr entwirren kannst, lasse deinen Stift einfach die Regie übernehmen und erwarte etwas Wunderbares!
Video Closeup: Audrey Hepburn Line Art by Ute Bescht
Testimonials
Meinungen zu meiner Kunst
“Fabelhaft”
Selten habe ich so viel Vielfältigkeit gesehen. In jedem der Stile scheint sie zuhause zu sein.
(Besitzer von „Enduring“ aus 2010)
Prof. Joachim Scheele
“Wir freuen uns immer wieder”
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir an ihren Bildern sehr viel Freude haben und wir sie immer bewundern, wie wunderbar sie diese gemalt haben. Das Konzept und die Farbgebung sind unglaublich stimmig, wie in all Ihren Werken, Frau Bescht. Das ist und bleibt das einzige Kunstwerk, dass sich so perfekt in unsere Umgebung einfügt. Wir sind immer wieder aufs Neue begeistert.
(Besitzer von Trilogie: „The good housewife“ )
J.Werder / Schweiz
“Mindboggling”
That is so blasting- my perfect shot. Send you a million THX!
(Besitzer Splashportrait)
B.Rivera / New Mexico (USA)
„Unglaublich schön“
Wir werden diesen besondern Tag nie vergesen – und dein Portrait hat ihn nun noch vollendet. Wir sind begeistert, wie unser Hochzeitsbild umgesetzt wurde.
(Hochzeits Portrait „Retro Fashion“)
L. Shouten | Cloppenburg
Ich habe das große Glück
…mich mit all dem beschäftigen zu dürfen, was Spaß macht. Ich bin Künstlerin, Dozentin, Trainerin & Designerin.
Das was ich praktsich ausübe – lehre ich auch:
Die Kunst in exklusiven kleinen Tagesworkshops, bei denen es eher darauf ankommt sich auf sein eigenes Talent einzulassen und die Zeit mir Kreativität zu genießen!
Das Dozieren ist eher ein Teamwork: Ich bringe mir mit meinen Teilnehmern gegenseitig etwas bei: Für den PC, das Web, die Sprache. Lernen ist immer ein vice versa!
Das Design meiner künstlerischen Vorstellung fürs WEB – meine Liebe für Codes und mein Ansinnen, das Internet um künstlerisch gestaltete Sites zu erweitern. Auch buchbar.
Das Theater– mit meinem Partner und dem erfundenen, exaltierten Kunst(Künstler) Pärchen Herr Markus & die Beschte: Wir führen durch den Mikrokosmos Schnoor und versorgen unsere Gäste mit unnütz Wissenswerten über das historische Viertel und geben Fakten & Lust Aussagen zum Schnoor und seinen Künstlern. eine HISTOMÖDIE eben. Auch buchbar!
Künstler & Covid 19
Die Welt ist im Umbruch – es wird nie wieder die Normalität geben, die wir so liebgewonnen haben. Weder in der Wirtschaft, noch in der Kunst. Man mag trauern, sich Sorgen machen, die Veränderung ablehnen und verteufeln, sich das alte Muster zurücksehnen. Die Frage, dich ich mir allerdings stelle: Wozu? Muss man alte Verhalten wieder aufleben lassen? Ist es tatsächlich notwendig, sich dem oberflächlichen Kunstmarkt wieder anzunähern?
Für mich ist es eine Zeit der Einkehr – ich befinde mich noch in einem wabernden Zustand… noch nicht ganz das Alte gehen lassen können – die Angst zu haben, die Menschen könnten nun gar kein Geld mehr für Kunst übrig haben. Und aber auch das neue Bewusstsein zu genießen und zu feiern. Sich dem hinzugeben. Ich bin sicher, dass sich die Nationen der Welt einem Umdenkprozess zuwenden- manche gezwungenermaßen. Aber ist nicht so oft aus der Not eine Tugend geworden?
Ich spüre es, wenn ich mit Künstlerkollegen aus Bremen spreche – wir im Schnoor verfolgen das Ziel, der Montmartre Bremens zu werden – hin zu Genuss, Ruhe, Schönem, Liebevollem & respektvollem Miteinander. Wir fühlen, dass unsere Seelen, die wir vorher oftmals dem Profit und dem Überlebenskampf unterordnen mussten, sich jetzt öffnen können. Weil wir sind und sein können.
Wir ändern nichts an unserer Situation, wenn wir damit hadern, und an eines möchte ich fest glauben: Die Kräfte, die uns begleiten, sind nur dann schlecht, wenn wir sie zu etwas Schlechtem nutzen.
GOOD VIBES ONLY
AUF DAS KUNST SICH UNTER GUTEN KRÄFTEN ENTWICKELN MAG und wir mit Mut, Zuversicht, Vertrauen und liebevollem Miteinander diese Situation in den Griff bekommen.
Vielleicht ist uns genau jetzt klar geworden, dass wir zum Glücklichsein keine drei Reisen pro Jahr brauchen, keine drei SUVs in der Garage, dass wir uns mit uns selbst auseinander setzen müssen und können, um für uns selbst und somit auch für die Welt um uns herum eine Aura entwickeln, die gut tut.
Image idea credit: DFT Paris
http://www.differantly.com/
Schreibt mir gerne
Wer lieber telefoniert...
Adresse
Blumenthalstraße 15
28209 Bremen
Ute Bescht
Die Krise künstlerisch verarbeiten
Ute Bescht und Irmgard Kaduk stellen noch bis Sonntag im Art15 aus
Von Magali Trautmann
Altstadt. Im ältesten Giebelhaus Bremens lebt und arbeitet ein „Schmelztiegel bunter Leute“, sagt Ute Bescht. Die Künstlerin muss es wissen, sie gehört schließlich dazu. Noch bis zum 12. Juli stellt sie hier, im Künstlerhaus Art15 im Schnoor, gemeinsam mit Kollegin Irmgard Kaduk ihre neuesten Werke aus. Kaduk ist auf Plastiken spezialisiert, Bescht auf Malerei und Zeichnung. Die Werke beider Künstlerinnen ergänzen sich in der Ausstellung, schwärmt Bescht, „die versteckten Botschaften in den Skulpturen von Kaduk passen perfekt zu meinen Bildern.“
Tatsächlich wohnt den Rheingeistern der Bildhauerin Kaduk aus Köln etwas Geheimnisvolles inne. Jede ihrer feingliedrigen Figuren aus Keramik oder Ton verbindet sich auf einzigartige Weise mit der Form eines vorgefundenen Stück Treibholz. Vom einsamen Zweifler über den Schwimmer und den Narren bis zu „Covid“- die Posen der Skulpturen spiegeln vertraute Lebenssituationen sowie den Zeitgeist wieder und werfen doch viele Fragen auf: Wozu diese oder jene Haltung? Wie ist es dazu gekommen? Wohin wird sie führen? Und wird der Absprung gelingen?
Fragen, die auch Bescht sich stellt. In den vergangenen sechs Wochen sei es nur so aus ihr herausgesprudelt. In den sechs Werken ihrer neuen Reihe „Les linges du chaos“ verarbeite sie auf künstlerische Weise die Corona-Krise.
Denn „von der Schockstarre über die Verzweiflung bis zum renitenten Jetzt-muss-was-Passieren“ habe sie alle Phasen durchlebt. Die neuen Bilder dieser Ausstellung seien ihr Output: feine Strichzeichnungen wie aus einem Guss, sogenannten Scribblings*. Es sind Zeichnungen mit schwarzem Fineliner auf weißem Holzgrund, ergänzt um winzige Farbtupfer – rot wenn es sich um Frauen handelt, blau bei Männern. Von Nahem wirken die Zeichnungen wie wirre Kritzeleien; aus der Ferne ergeben sie ein stimmiges Ganzes. Bescht spricht von „Chaoslinien“ und sieht darin „den Weg hinaus“.
Dazu passt, dass manch eine Strichführung nicht mit dem Rahmen endet. An einigen Punkten schossen die Antworten auf Corona über ihr Ziel hinaus, findet Bescht, „es wurde mit den Ängsten der Leute gespielt“. Darum kehre sie zu Motiven zurück die Mut machen, zum Leben und Lachen aufrufen. „Dance!“ fordert etwa eines ihrer Scribblings. Ein Mann ist darauf auszumachen. Er streckt den Arm zum Tanzen auffordernd nach vorne, der Betrachterin entgegen. Dabei wirft er in einer wilden Geste mit weit aufgerissenem Mund den Kopf nach hinten. „Lasst euch nicht einkesseln“, kommentiert Bescht dieses Bild, „Tanzt! Lasst euch das Glück nicht verbieten!“
Erläuterung: Scribblings & Line Art / Lineart ist die Zeichentechnikk, durch Schraffuren und ungeordnete Linien, oftmals auch durch Fortführen einer einzelnen Linie ohne Absetzten des Malwerkzeuges ein Bild entstehen zu lassen. Momentane moderne Abwandlungen der "Line Art" sind einfache Linen Werke, die durch ihre Einfachheit und Strichführung fast kindlich erscheinen, aber eine hohe Aussagekraft besitzen.
Auffordernd frech blickt auch eine Audrey Hepburn die Betrachter an, verträumt hält eine andere junge Frau einen Granatapfel hoch und Pop Ikone Madonna ein Schwein. „Madonna `s got swine. Her lucky night“, heißt dieses Scribbling. „Madonna steht stellvertretend für das enfant terrible“, so Ute Bescht, aber eben auch für die starke Frau. Frauen, Ikonen wie Unbekannte, sind ein auffallend häufig wiederkehrendes Motiv in Beschts Arbeiten. „Ich male Frauen nicht aufgrund der aktuellen Gender- Diskussion, sondern weil sei nach wie vor benachteiligt sind, auch hier bei uns“. Es sei ihr darum ein Anliegen, diesen Missstand in ihren Werken aufzugreifen.
Hommage an die Punk-Ikone
Entsprechend empfangen werden die Besucher im weiß getünchten, arkadenförmigen Ausstellungsraum von einer strahlenden Vivienne Westwood mit roter Löwenmähne.
Die zentral aufgestellte, großformatige Arbeit aus dem Vorjahr sei Beschts Hommage an die Punk-Ikone und deren Fünf-Punkte-Plan „Save the world“. Außerdem verstecke sich in dem Acryl-Gemälde ein kleiner Seitenhieb auf Trump, fügt die Künstlerin verschmitzt hinzu.
Ihre Scribblings ergänzt Bescht um große, fast monochrom wirkende Arbeiten. Den Gegensatz, aber zugleich stimmige Beiwerke bildet die abstrakte Reihe „Rouge“ und „Bleu“. „Thematisch bilden sie gesellschaftliche Einflüsse und Umgebungsvariablen zu den Individuen der „Lignes du chaos“-Serie“, sagt sie.
Diese abstrakten Arbeiten, mit ihren grob aufgetragenen Farbschichten bilden einen starken Kontrast zu den feinen, schwarz-weißen Zeichnungen. In diesen Werken habe ich mit Glanzbinder und Collage-Elementen gearbeitet sowie lichtreflektierende Elemente eingearbeitet. „Durch die transparenten Schichten entsteht je nach Lichteinfall eine facettenreiche Optik.“
Die sehr unterschiedlichen Werke der beiden Künstlerinnen Bescht und Kaduk ergänzen sich nicht zuletzt aufgrund ihrer konträren Motive – widmet sich die eine von ihnen in ihren Skulpturen doch ausschließlich dem männlichen Geschlecht, während die andere die Frau zelebriert.
Dem weiblichen Geschlecht gewidmet ist denn auch die von März auf September verschobene „Lange Nacht der schönen Künste im Bremer Schnoor“. Unter dem Motto: „Die Welt, [fem.]- Bilder von Frauen“ organisieren Bescht und Künstlerkollegin Ruth E.E. Cordes erneut eine nächtliche Ausstellungstour im Schnoor. Neben den beiden Organisatorinnen nehmen weitere Künstler aus dem Künstlerhaus ART15 teil sowie aus dem Künstlerhaus Ausspann und dem neuen Art55 Kunstsalon in der Marterburg. Doch zuvor lohnt e sich in dieser Woche das aktuelle Werk von Bescht und Kaduk zu bestaunen. Der Output von Corona kann entsprechend der Hygiene- Vorschriften mit Voranmeldung und Abstand genossen werden. Dabei helfen mit jeweils anderthalb Meter Abstand auf den Boden geklebte Kunstzitate, wie das von Ad Reinhardt: „Kunst ist Kunst“ Alles andere ist alles andere.“
Dieser Text wurde übernommen von dem Pressebereicht 9 Juli im Weserkurier Stadtteilkurier Bremen Mitte , Seite 5, - Original verfasst von Magali Trautmann.
Die Fotos wurden nachträglich hinzugefügt.
Im Original Artikel ist ein Bild von Ute Bescht vor dem Audrey Hepburn Werk und ein seitlich aufgenommenes Foto des Vivienne Westwood Hauptwerk zu sehen – beide von Magali Trautmann fotografiert.
Öffnungszeiten:
(täglich von 11.00 bis 19.00Uhr)
Freitag: 11.00 bis 19.30 Uhr
Samstag: 11.00 bis 16.00 - 20.00 bis 22.00
Sonntag: 11.00 bis 17.30
Der Pressebereicht kann hier als PDF heruntergeladen werden.